Fußball mit Herz: Mehr als 500 Euro gehen an regionale Kinderkrebshilfe

Bei der Spendenaktion anlässlich des Jubiläums-Fußballspiels Sonneberg gegen Neustadt (4:4) am 18. September 2024 sind am Ende mehr als 500 Euro zusammengekommen. Geld, das für die „Stiftung für krebskranke Kinder Coburg“ Anfang Oktober übergeben werden konnte. Dazu kam das Städteduo mit Neustadts Oberbürgermeister Frank Rebhan und Sonnebergs Hauptamtlichen Beigeordneten Christian Dressel erneut zusammen. Ein Scheck von genau 512, 71 Euro konnte überreicht werden.

Frank Rebhan, gleichzeitig in Funktion als Stiftungsvorstand, freute sich über die Spendenbereitschaft und die Summe, die nun in die Hilfe für krebskranke Kinder und deren Familien fließt. Aus langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Stiftungsvorstand weiß er, welch‘ dramatische Schicksale mit Krebserkrankungen von Kindern einhergehen.

Deshalb waren sich die beiden Partnerstädte schnell einig, für welchen guten Zweck die Spende verwendet werden soll: „Wenn eine solche Initiative in der Region existiert, dann braucht sie auch öffentliche Aufmerksamkeit“, bekräftigte Christian Dressel, Sonnebergs Hauptamtlicher Beigeordneter.

„Egal, wo die Institution ihren Sitz hat, es geht um Menschen in der Region“, unterstrich Neustadts OB Frank Rebhan. Unterstützt würden von der Krankheit Krebs betroffene Kinder nicht nur in Coburg, Lichtenfels und Neustadt, sondern auch bis in die Einzugsbereiche Hildburghausen und Sonneberg hinein.

Wer beim Jubiläums-Fußballspiel keine Gelegenheit hatte zu spenden, der kann dies selbstverständlich auch noch über die Kontodaten der Stiftung nachträglich tun. Diese sind zu finden auf der Homepage: www.coburgerkrebskinderstiftung.org.

Zwei Männer halten einen Scheck für eine Spende in die Kamera.
Beim historischen Fußballspiel Sonneberg gegen Neustadt kamen durch Spenden und eine Versteigerungsaktion 470 Euro zusammen, die dann im Nachhinein noch auf mehr als 500 Euro aufgestockt wurden und nun offiziell der Stiftung für krebskranke Kinder Coburg übergeben werden konnten. Foto: Stadt Sonneberg/C. Heinkel

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